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Bäcker Thaysen aus Grundhof

Ein echtes Sahnestück

 

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So kompakt kann purer Genuss sein

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Für viele die Weizen nicht vertragen oder meiden möchten ist Dinkel eine Alternative

Bioland
35 Jahre Bioland Bäcker Thaysen

Bioland Backwaren
Haben Sie schon unsere Bioland-Backwaren probiert?

 

Ob herzhafte Brote, knusprige Brötchen oder süße Gebäcke – Mit Bioland bieten wir Ihnen die ganze Vielfalt des ökologischen Landbaus. Genießen Sie – gesund und natürlich.


Das Beste aus dem vollen Korn!

ABCERT

Kontrollstelle:

ABCERT AG

Martinstraße 42-44

D 73728 Esslingen

DE-ÖKO-006

Erzeugnisgruppen/Tätigkeit: Pflanzen und pflanzliche Erzeugnisse

​Verarbeitete Erzeugnisse: Brot; Kleingebäck, ökologische/biologische Erzeugnisse

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DE-ÖKO-006

Bioland 2021
ABCERT Bioland 2021

Bioland Backwaren
Haben Sie schon unsere Bioland-Backwaren probiert? Ob herzhafte Brote, knusprige Brötchen oder süße Gebäcke – Mit Bioland bieten wir Ihnen die ganze Vielfalt des ökologischen Landbaus. Genießen Sie – gesund und natürlich.
Das Beste aus dem vollen Korn!


Qualität, die zählt
Das Getreide wird täglich frisch vor dem Backen vermahlen. Die Bioland-Zutaten stammen alle aus ökologischem Landbau. Besonders wichtig sind uns kurze Wege vom Bauernhof bis in die Backstube. Unser Vollkornmehl kommt direkt von nebenan –
es wird hier in der Region erzeugt.
So leisten wir auch unseren Beitrag zum Erhalt der Landwirtschaft und schonen die Umwelt dadurch, dass es keine langen Transportwege gibt.


Bioland informiert
Reinheitsgebot für BIOLAND - Brot Bioland-Brot wird aus Bioland-Getreide und weiteren Bio-Rohstoffen hergestellt. Die eingesetzten Zutaten und Hilfsstoffe dürfen weder mit gentechnischen Verfahren hergestellt noch mit Mikrowellen oder ionisierenden Strahlen behandelt werden.

Die Bioland-Bäcker verwenden zur Teiglockerung Hefe, Sauerteig oder Backferment – ein spezieller Sauerteig bestehend aus Honig, Getreide und Hülsenfrüchtemehl. Der Sauerteig sorgt dafür, dass sich der typische säuerlich-aromatische Geschmack auf natürliche Art entfaltet und das Brot länger frisch bleibt. Imitationen von Sauerteigen sind bei Bioland unzulässig. Dies gilt zum Beispiel für die Verwendung von Milch- und Essigsäure aus Melasse, die den Säurecharakter eines Sauerteiges nachahmen.

Diese „Light-Version“ bewirkt ein vermindertes Aroma und einen verringerten Aufschluss der Nährstoffe.Für konventionelles Brot und Kleinbackwaren werden häufig Backhilfsstoffe eingesetzt,die Ascorbinsäure oder Enzyme beinhalten. Die Verwendung der Enzyme wird den Kunden in der Regel nicht aufgezeigt.

Bioland setzt keine isolierten Enzyme ein und benennt alle verwendeten Brotbestandteile.

Weitere Informationen finden Sie unter www.bioland.de

Warum Bioland?

Hochwasserkatastrophen, Klimaerwärmung, Erosion, Dürren, Waldbrände und Wirbelstürme: Die Zahl der Naturkatastrophen wächst dramatisch. Täglich verschwinden 86 Mio. Tonnen fruchtbarer Erde durch Erosion. Täglich nehmen die Wüstenflächen der Welt um 30.000 Hektar zu. Seit 1990 sind die globalen CO2-Emissionen um weitere 8 Prozent gestiegen. Die neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts waren die wärmste Dekade seit Beginn der Da- tenaufzeichnung 1861. Es ist heute schon wärmer als je zuvor in den letzten 16.000 Jahren.

Das Klima retten, die Natur für die nächsten Generationen erhalten –dazu kann die Landwirtschaft einen bedeutenden Beitrag leisten. Den größten Effekt bringt eine Umstellung auf den Öko-Landbau. Öko-Bauern verbrauchen zwei Drittel weniger Energie, sie reduzieren den Nitrataustrag um bis zu 77 Prozent. Die Bodenerosion auf Öko-Flächen tendiert gegen Null, die Arten- vielfalt ist um ein vielfaches höher, der Boden ist lebendiger. Keine Belastung des Wassers mit Pestiziden, minimierte Treibhausgas-Emissionen: Dies alles sind Teile der stolzen Bilanz des Ökologischen Landbaus. Die nachfolgenden Informationen stammen aus den kürzlich erarbeiteten „Gräfelfinger Thesen“ des Anbauverbandes Naturland.

Ernährung und Nachhaltigkeit

Was wir einkaufen, was wir essen, hat einen bedeutsamen Einfluss auf die Entwicklung einer nachhaltigen Landwirtschaft. „Wir Menschen müssen uns bewusst machen, dass Nahrungsmittelproduktion und Nahrungsmittelkonsum zwei Seiten derselben Münze darstellen“, fordert der Kölner Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Jürgen Lackmann. Für Verbraucher in Europa bedeutet dies eine Überprüfung ihrer Ernährungsgewohnheiten. Auch gesundheitliche Aspekte müssen einbezogen werden. Um den Ökologischen Landbau auszuweiten, ist es notwendig, dass sich mehr Konsumenten für seine Produkte entscheiden. Der Preis für Öko- Produkte wird dabei immer wieder diskutiert.

Fakt ist, dass deutsche Konsumenten seit Jahren sinkende Lebensmittelpreise gewohnt sind. Der Anteil der Kosten für Ernährung an den gesamten Ausgaben der Verbraucher lag noch nie so niedrig wie heute. In den 1950er Jahren lag er bei 33%, 1970 bei 23% und 1991 nur noch bei 16%. Die Folgekosten dieser billigen Ernährungsweise finden in diesen Preisen allerdings keinen Niederschlag. Kostenfaktor Num- mer eins sind die Belastungen der Gesundheitssysteme, die durch eine fal- sche Ernährung verursacht werden. Kostenfaktor Nummer zwei ist die Bela- stung von Umwelt und Klima durch eine intensive Landwirtschaft. Die entstehenden Folgekosten werden entweder über Steuern auf die Allgemeinheit übertragen oder auf die Bauern oder auf zukünftige Generationen abgewälzt. Eine generelle Umsteuerung dieser Situation ist mit einer Änderung der EU- Agrarpolitik möglich.

Doch Verbraucher müssen nicht auf Entscheidungen aus Brüssel warten. Sie können jederzeit selbst abstimmen: an der Kasse, mit der Wahl ihrer Lebensmittel. Zwingen kann man niemanden zu einer Änderung von Konsumgewohnheiten und Ernährungsstil. Doch die Fakten zur Nachhaltigkeit von Ökologischen Landbau können Denkanstöße geben

Der Begriff Nachhaltigkeit

Ursprünglich stammt der Begriff „Nachhaltigkeit“ aus der Forstwirtschaft des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Im frühen 20. Jahrhundert wurde er in der Fi- schereiwirtschaft eingeführt und hielt schließlich 1987 aufgrund des Berichts der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung „Our Common Future“ als „sustainable development“ Einzug in den Sprachgebrauch der Weltöffentlichkeit atte Nachhaltigkeit in der Forst- und Fischereiwirtschaft noch eine klar um- rissene Zielsetzung – nur soviel Holz zu schlagen, wie wieder nachwachsen kann, beziehungsweise die Fischpopulation nicht durch Überfischen zu ge- fährden – wird die Verwendung des Begriffes später immer unpräziser. „Klas- se statt Masse“ lautet – stark vereinfacht – der Anspruch, der im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung an die Landwirtschaft der Zukunft gestellt wird.

Wie wichtig eine neue Qualität im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung für den Bereich der Landwirtschaft ist, zeigt ein Blick auf die Bedeutung, die Land- wirtschaft als Umweltfaktor hat.

Das volle Biokorn

- der Gesundheit und Umwelt zuliebe

Biobäcker seit 25 Jahren

Redaktioneller Beitrag im NDR Radio 2011

Vollkorn:

Darunter versteht man die Körner mit ihrer Schale, also mit der Kleie. Es wurden von dem Getreide nur die Grannen und Spelzen entfernt. Vollkorn hat viele essentielle Fettsäuren und gilt deshalb als gesundheitsfördernd. Vollkornmehl hat keine Typzahl, wie Auszugsmehle.

Jobs

Für unsere Filialen in Flensburg und Angeln suchen wir ab sofort:

 

Jobs bei Bäcker Thaysen

Freundliche und engagierte MitarbeiterInnen auf Teil- und Vollzeitbasis

Bewerbung bitte an:
 

Peter Thaysen GmbH & Co. KG
Dolleruper Str.3
24977 Grundhof

oder gern per E-Mail:
info@baecker-thaysen.de

Unsere Kunden genießen die hohe Qualität unser Backwaren. Sie genießen aber genauso die Freundlichkeit von früh bis spät.

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